Jemen Geburt der Rebublik 1962

Berlin [ENA] Jemen feiert die Revolution vom 26. September — die Geburt der Republik und das Zerbrechen der Fesseln der Unterdrückung. Der 26. September 1962 gilt als ein neuer Morgen in der modernen Geschichte Jemens; an diesem Tag brach die glorreiche Revolution hervor, die die Wurzeln eines Regimes ausriss, das das Volk jahrzehntelang isoliert und in die Dunkelheit von Unwissenheit, Armut und Unterdrückung gestürzt hatte.

Der September kündigte die Geburt der Republik an und ebnete den Weg für den Traum von Gerechtigkeit und Gleichheit und den Aufbau eines modernen Staates, den sich jeder Jemenit wünscht. Helden, die die Geschichte schrieben. An diesem Tag hinterließen mutige Helden, die mit ihrem Blut und ihrem Leben geopfert haben, damit das jemenitische Volk frei und in Würde leben kann, ihre unauslöschlichen Spuren. Zu diesen Aktivisten, deren Namen in die Seite des Vaterlands eingraviert sind, gehören: Marschall Abdullah Al-Sallal, der Märtyrer Muhammad Mahmoud Al-Zubairi, der Märtyrer Ali Abd Al-mughni, Richter Abdelrahman Al-Eryani, Herr Ahmad Muhammad Naaman, Abdulsalam Sabra, Abdulghani Mutaher und andere.

Se alle schrieben mit der Tinte der Treue eine neue Seite in der Geschichte Jemens. Das lebendige Gedenken. Zu dieser unvergänglichen nationalen Gedenkfeier freuen wir uns, Herrn Basheer, den Sohn von General Abdullah Naji Al-Maznaei einem der Kämpfer der Revolution zu empfangen; er bringt eine lebendige Erinnerung an die Opfer der Freien mit. Ihm zur Seite steht ein Foto der „Karte der Revolutionäre“, die uns an den Wert des Opfers und den Mut einer Generation erinnert, die das Land zu einer republikanischen und freien Heimat für den Bürger gemacht hat. Basheer Al-Maznei fügt hinzu, dass der jemenitische Botschafter in Berlin, Loai Al-Eryani, der Enkel des oben genannten Aktivisten, Richter Abdul Rahman Al-Eryani sei.

Gedenken als Verpflichtung und Erneuerung. Der Jahrestag der Revolution des 26. September ist nicht nur ein Moment des Feierns, sondern ein erneuertes Gelöbnis, dass die Republik bestehen bleibt und der Aufbau fortgeführt wird, und dass die Jemeniten nie wieder in Zeiten von Dunkelheit und Unterdrückung zurückfallen. Er erinnert daran, dass Freiheit durch Opfer bewahrt wird und dass das nationale Gedächtnis eine Pflicht ist, die nicht ausgelöscht werden darf.